Freitag, 12. Dezember 2014

*Was bringt 2015 Neues?* Blogparade von Marit Alke :o)


Ja, ja - die Marit Alke... hier ihre Worte:

"Schreibe einen Artikel oder verfasse einen Podcast, in dem du über anstehende Projekte berichtest, über neue Formen, mit dir zusammenzuarbeiten, über geplante Kurse und Programme, über Neuerungen auf deinem Blog oder ähnliches," so ihre Worte. Und schwubs, da hat sie mich!! 

Ja, was bringt denn 2015 bei mir Neues
Da nehme ich mir mal die Leitfragen zur Hand und lege los:

Was lief in 2014 gut und was wird es daher weiterhin geben?
Welche neuen Formen der Zusammenarbeit mit dir werden deine Kunden in 2015 haben? Welche Produkte, Kurse, Programme oder Pakete sind in Planung?

Es wird bei mir weiterhin meine Coachings online und offline rund um das Thema "Das Leben darf leicht sein" geben. 

Meine Idealkunden sind Menschen, die sich mehr Leichtigkeit im Leben wünschen - ob in der Partnerschaft, auf dem Weg zum Erfolg oder in Gesundheit oder im Beruf.

Für sie habe ich weiterhin Einzel- und Gruppenmöglichkeiten, um das Thema Leichtigkeit ins eigene Leben zu bringen. 
Im Transformationscoaching - Intensivprogramm geht es über 2 Tage oder für die großen Aufräumer ihrer Lebensthemen sogar über 3 Tage. Das geht schon Anfang Februar 2015 los. 

Die zum wiederholten Mal stattfindende Ausbildung "Zugang zum morphischen Feld nutzen" wird es auch in 2015 natürlich weiterhin geben. Es sind noch wenige Plätze für den 07./08. Februar 2015 frei :-) Da ich im letzen Jahr viele Impulse für mein eigenes Unternehmen sammeln konnte, fließen diese jetzt mit in die Ausbildung ein. 

Online gibt es auch weiterhin mein Erfolgsprogramm "Mailcoaching in 28 Tagen", in dem Kunden mit ihren individuellen Themen und Glaubenssätzen endgültig aufräumen. Ihr seht, mein Wunsch, intensiv und auf dem Punkt zur Lösung zu führen, steht in 2015 weiterhin auf dem Programm.

Doch das neue Jahr wäre nicht neu, wenn nicht auch Neues auf dem Programm stünde:

So habe ich gemeinsam mit meiner Kollegin Berit Kramer das Beste aus unseren jeweiligen Programmen herausgepickt, und wir bieten in 2015 die neuartige Ausbildung "Yoga und Coaching" an. Diese vereint das Kraftvolle der beiden Bereiche - körperlich, geistig und seelisch - und bringt die Teilnehmer aus der Praxis in die Praxis - sowohl für sich selber wie auch für die eigene Praxis, die damit ans Laufen gebracht wird. 
In dieser Ausbildung steckt unserer beider Herzblut, und wir freuen uns enorm auf den Start am 22. Januar 2015! Auch hier sind noch wenige Plätze frei, nämlich genau noch 3. 

Welche neuen Menschen möchtest du ggf. erreichen?

Das ist eine spannende Frage, liebe Marit! Die Menschen, die ich erreichen möchte, sind alle, die "die Schnauze voll haben". Das Thema dahinter finde ich schon, grins! Doch ist genau das der rote Faden, den meine Kunden und besonders meine Wunschkunden mitbringen. Es ist diese Entschlossenheit,  JETZT definitiv etwas ändern zu wollen, ja zu "müssen". Es sind oft Menschen, die schon vieles versucht haben ohne Erfolg und die nicht wirklich weiterkommen. 
Dieses absolute JA zur Veränderung ist die Voraussetzung für meine Kunden. Diese Bereitschaft und der brennende Wunsch, JETZT die entscheidenden Schritte zu gehen. Welche Schritte das sind, das finden wir im Coaching heraus.  
Denn dazu ist ja genau das Coaching da. Wenn sich jemand nicht sicher ist, ob er oder sie etwas oder sich ändern möchte, dann gibt es bessere Coaches dafür als mich. 

Mein Spezialgebiet sind entschlossene Menschen, die bereit und willens sind, ihr Ziel zu erreichen. Nur mit einem festen JA bringe ich meine Klienten zum Erfolg!

Was wirst du in 2015 weglassen?

Genau die Menschen als Klienten, die nur ein bisschen was anders möchten, die sind bei anderen Coaches besser aufgehoben. Die lasse ich in meinem Kundenkreis weg. Denn da vermisse ich meine Leidenschaft und mein Feuer, die "Nuss zu knacken", die ich bei meinen Coachings so liebe. :o)

Welche Kooperationen stehen an - und welche win-win-win-Situationen gestaltest du damit?

Endlich - endlich hat es geklappt. Katrin Linzbach von "Bewusstsein braucht Raum" und ich haben uns für unser erstes gemeinsames Projekt im Haus Maktub zusammengesetzt. Geplant war das schon länger, doch manchmal braucht es den besonderen Augenblick. Und der war jetzt gekommen! 
Ihr dürft also gespannt sein, denn wir haben unsere Bonbons zusammengelegt, die wir Euch in Workshops zum Auspacken geben möchten. Es geht um Körpersprache, Rhetorik und vieles mehr in Vorstellungs- bzw. Redesituationen und Bewerbungen.  
Wer daran interessiert ist, kann sich schon jetzt vormerken lassen unter info@karen-live.de. 

Was wünschst du deinen Kunden, Lesern und Zuhörern?

Meinen Kunden, allen Lesern und Zuhörern wünsche ich ein Ankommen bei sich selbst, Impulse und eine entspannte und friedliche Jahresendzeit - so wie es sich jede/r individuell vorstellt und wünscht. 

Danke an Marit für den wundervollen Impuls der Blogparade!! Lasst Euch inspirieren, auch mitzuschreiben :o)

Herzliche Eifelgrüße hinaus in die Welt, Eure

Karen Seelmann-Eggebert




Mittwoch, 10. Dezember 2014

*Die Erfolgscollage - 3 Schritte zum persönlichen Erfolg*

Wer kennt sie nicht, diese berühmt-berüchtigte ERFOLGSCOLLAGE?

Sie ist eine bewährte Technik, um sich auf das zu fokussieren, was uns wichtig ist im Leben. Wir ziehen qua Resonanzgesetz damit genau DAS in unser Leben, was wir uns sehnlichst wünschen. 

Denn alles, was Menschen über Bilder regelmässig (am besten täglich oder 30 Tage in Folge) wahrnehmen, programmieren sie damit in ihr Unterbewusstsein ein und lassen es als Vorbild wirken. Das ist fast schon eine Art Magie. Durch die INTENSIVE Beschäftigung mit unseren Zielen holen wir sie einfach so in unser Leben. 

Übrigens funktioniert Werbung genau auf diesem Wissen. Nun wollen wir uns dieses Wissen hilfreich in unserem Alltag nutzbar machen.

Wie machen wir das am BESTEN?

Schritt 1:

Nutzen Sie alle Printmedien wie Zeitschriften, Magazine und ähnliches und schneiden dort ALLES aus, was mit ihren persönlichen Zielen zu tun hat. Es muss "nur" etwas mit ihren Zielen und Wünschen zu tun haben. Je weniger Sie sich begrenzen, umso besser. Seien Sie ruhig "überheblich". Verabschieden Sie sich von Gedanken wie "Das kann ich mir eh nicht leisten" oder "dazu bin ich sowieso nicht in der Lage." Sie helfen sich damit, indem Sie sich sagen: "Das ist ja auf dem Papier. ... "

Schritt 2:

Also kommt alles, was Sie in Ihrem Leben haben und erreichen möchten, einfach auf dieses Bild. Sie sollen Spaß haben, an der Erstellung Ihrer persönlichen Collage! Je mehr, umso besser!! Drucken Sie etwas aus dem PC aus, schreiben Sie selber etwas dazu, seien Sie kreativ - je mehr, desto besser. Es soll alles drauf sein, was Ihnen ECHT WICHTIG ist.

Wie groß Ihre Collage ist, ist unwichtig. Gut wirksam sind als Formate DIN A3 und größer. Wenn Sie ein Flipchart- Papier nehmen können, prima. 

Schritt 3:

Jetzt kommt der Teil, indem Sie Ihre Collage so in Ihrem Haus, Ihrer Wohnung aufhängen, dass Sie damit TÄGLICH in Kontakt kommen. Sie sollten damit jeden Tag irgendwie gedanklich beschäftigt sein, damit es zu Ihrer Realität werden kann. So wird Ihr Unterbewusstsein jeden Tag auf Ihre Ziele programmiert und findet einen Weg, diese umzusetzen.

Wie es das tut, darum sollen Sie sich gar nicht kümmern. Vertrauen Sie!! Und stellen dann nach einiger Zeit (Monate, manchmal Jahre) fest, dass es faszinierende Wege genommen hat, um für Sie dienstbar zu werden. :o)


Bonustipp: 

Ihre Ziele sind somit in keinster Weise in Zement gemeisselt. Sie dürfen sich verändern. Mal kommt etwas dazu, einiges fällt weg. Das ist natürlich und auch gewollt. Denn das Leben ist  nicht statisch. Es ist Bewegung. Manchmal konkretisieren sich auch Ziele im Laufe der Zeit erst. 

Je mehr Spaß Sie an Ihrem Werk haben, desto eher wird sich die Verwirklichung Ihrer Ziele und Wünsche gestalten. Ganz so wie das Leben spielt, spielen Sie mit ihm. In positiver Weise!!

Welche Erfahrungen haben Sie mit Collagen gemacht? Im Kommentarfeld freuen wir uns über persönliche Berichte und Ermutigungen für Menschen, die sich neu mit ihnen beschäftigen. 

Eine gelungene Adventszeit aus dem Hause Maktub wünscht

Karen 







Sonntag, 17. August 2014

*Wie Veränderung leichter gelingt*

Die meisten meiner Blogleser/innen kennen meinen Spruch:

"Das Leben darf leicht sein!"

doch wie ist das mit den Veränderungen???

Die meisten Menschen denken bei Veränderung oder Veränderungen an schwierige Zeiten und Mühsal, Anstrengung und Ärger.

Heute möchte ich Ihnen berichten, wie bei mir Veränderung(en) in den letzten 2 Monaten in mein Leben kamen und wie es mir heute damit geht.

Begonnen hat alles damit, dass ich mich nach langem Widerstand endlich an den Gedanken gewöhnt hatte, das Podcast hören Spaß macht und mir auch noch viel bringt.

Einmal infiziert, war und bin ich von den Ohrstöpseln nicht mehr wegzubekommen. Ich nutze viele Momente, in denen ich warte oder "nutzlos" in der Gegend herumstehe, um mir Interessantes von anderen Menschen in mein Ohr zu holen!

Und als ich mir vor längerer Zeit überlegte, wie ich denn nun endgültig das Bauchröllchen loswerden kann, das sich bei mir immer deutlicher gezeigt hatte, stellte ich mir folgende 3 Fragen:

1. Worauf will ich auf keinen Fall verzichten?
2. Und was bin ich bereit zu tun?
3. Was bin ich bereit aufzugeben?

Sofort war mir eines klar! Auf das leckere Essen, das mein Mann (!!!) mir häufig kocht, bin ich NICHT bereit zu verzichten. Ich möchte es in aller Länge und vollumfänglich genießen.

Soviel zu 1.

zu 2., was ich bereit bin zu tun, kam mir dieser Gedanke: Täglich nur 1/4 Stunde stramm spazieren, das würde ich wohl tatsächlich machen. DAS bin ich bereit.

Was war/bin ich nun zu 3. bereit, aufzugeben? Meine Faulheit und meine Ausreden, die besonders gern bei Regen kommen :-)


Auf einem dieser meiner  täglichen flotten 15-min. Spaziergänge hörte ich den Podcast von Roland Kopp-Wichmann mit dem 30-Tage-Projekt.

Tatsächlich machte ich mir gerade Gedanken über die Veränderungen, die gerade bei mir laufen.
Im wahrsten Sinne des Wortes, denn mein tägliches strammes Laufen von mindestens 1/4 Stunde sorgt bei mir für einige andere Veränderungen.

Meist laufe ich länger, in Schwung durch die interessanten Beiträge der Podcasts. Gestern waren sogar 1,5 Stunden. Puh, war ich groggy! Und gut drauf!!!

Einige dieser Veränderungen sind verursacht durch den Podcast von

 #Hal Elrod, The miracle morning.

Meine Morgenroutine, die ich entwickelt habe, beinhaltet folgendes:

- Aufwachen um 05:45h
- 10 Minuten meditieren oder achtsam sein
- Lesen (das tue ich seit langem, immer mind. 1 Stunde)
- Journal schreiben, Dankbarkeitsliste, Erfolgsbuch
- Podcast hören und
- Namen, Begriffe o.ä, googeln, die mir neu sind, Wikipedia


Als ich vor einer Woche also den Podcast von Roland Kopp-Wichmann hörte, nahm ich mir vor, an dem 30-Tage Projekt auch mitzumachen.

Nun sind es 7 Tage später und durch einen anderen Bericht, kam es mir wieder vor Augen. JETZT ABER. Nun bin ich also dabei.

Meine Veränderung:

Das alles halte ich in den 30 Tagen bei und gewünscht für immer!!!

Und nun verrate ich mein Geheimnis:


Wie habe ich es geschafft?

EINFACH ANFANGEN!!! ES IST DER ERSTE SCHRITT: :-) 

Viel Spaß bei Euren Veränderungen.

Lasst mich wissen, wie Ihr Euch verändert und wie Ihr das beginnt.

Was hilft Euch und was braucht Ihr???


Herzliche Eifelgrüße, Eure

Karen

Mittwoch, 16. Juli 2014

*Nominiert. Und nun?! Mein Blog ist "Liebster Award"!*
















Oh la la, da kommt doch was ins Rollen!! Herzliches Dankeschön an die Septemberfrau Elvira Loeber mit ihrem Blog und der darin enthaltenen Nominierung an mich.

Was für eine schöne Idee. Und wie Öl geht es runter, dass da eine Nominierung so nett "daher kommt".

Dieser Nominierungslauf läuft so ab:

Es gibt ähnlich einem Staffellauf (danke an Elvira für dieses Bild, das womöglich schon einige Zeit ebenso weitergetragen wird) einen virtuellen Stab, der von einem/r Blogger/in an 6 weitere neue Blogger/innen weitergereicht wird mit 11 Fragen dazu. Diese Blogger, der vorzugsweise Neuling sein sollte, schreibt seinen eigenen Blogpost. Dort erklärt er/sie das Prozedere und antwortet auf die ihm/ihr gestellten Fragen. Danach stellt er/sie nun seinerseits eigene 11 Fragen an die nächsten 6 neuen Blogger/innen.

Und: Oh, welch spannende Menschen sind unterwegs!! Und so viel geht in Resonanz und scheint ähnlich und doch so verschieden.

Ich sag ja:

"Das Leben darf leicht sein!" und interessant noch dazu.
Wenn man es lässt :-) Und das tue ich - mittlerweile.


Mal schauen, wie leicht die Beantwortung von Elviras Fragen für mich ist. Wie es auch verläuft, ich freu mich jetzt schon. Schließlich sind die Antworten auch ein Teil meiner Reise und lassen mich weiterdenken über mich und über mein Leben.

Nun geht es los!!


1. Was kannst Du besonders gut?


Na danke für diese Frage! Oh, das fängt ja gut an. Da habe ich doch jahrelang immer wie ein Kaninchen auf DAS geschaut, was ich NICHT kann. Grins. Inzwischen ist es anders. Inzwischen weiß ich, was ich kann und viel schöner ist es, dass ich das inzwischen auch wertzuschätzen vermag.

Ich kann besonders gut:


  • mich in andere Menschen einfühlen 
  • hinhören
  • die Stärken (inneren Diamanten) anderer Menschen finden, fördern und zum Strahlen bringen!
  • Ressourcen stärken - Stärken stärken, Schwächen schwächen
  • Leichtigkeit ins Leben anderer bringen (Beruf, Gesundheit, Finanzen, Beziehungen usw.)

Übrigens gelingt mir das mit der Leichtigkeit besonders kraftvoll seitdem ich selber Leichtigkeit in mein Leben bringe, wen wundert's?!



2. Wie sieht Dein Lieblings- oder Kraftplatz aus?


Dieser Ort ist geographisch in der Eifel, in Kall. Genauer in Golbach, meinem 783-Seelendorf, in dem ich lebe und arbeite.
Noch genauer ist es unser Haus Maktub, meine Lebens- und Wirkstätte. Hier schöpfe ich meine Energie zusammen mit meinem lieben Mann Piter. Die Energie ist besonders, das sagen nicht nur wir, sondern auch alle Menschen, die zu uns kommen.

Und dies spüre ich mit einer großen Dankbarkeit und Liebe.


3. Welches ist Dein Lieblingsbuch und warum?


Das fällt mir sofort ein: Es ist "Kompass für die Seele" von Jack Canfield und Janet Switzer. Dieses Buch habe ich 2005 erworben, als ich noch in Festanstellung arbeitete.

Das Jahresdatum weiß ich so genau, weil ich es mir immer ins Buch hineinschreibe. Und dann notiere ich mir jede Zeit, in der ich ein Buch erneut durchlese und -arbeite. Gerade habe ich wieder eine 3-monatige Bearbeitungsphase hinter mir. Ganz erfüllt bin ich von den Inspirationen, Ideen und Sichtweisen, die in dem Buch geschenkt werden. Und die vielen Übungen, die ich inzwischen auch durchführe. :-)

Insgesamt habe ich es in den 9 Jahren, die ich das Buch besitze, 7 Mal durchgearbeitet. Und habe in 2014 z.B. grinsend bemerkt, dass ich schon seit dieser langen Zeit den Namen "Tim Ferris" dort stehen habe. Und erst vor 7 Monaten bin ich auf anderem Wege auf seine 4-Stunden-Woche gekommen. Und nehme dann WAHR, dass der Name bereits seit 9 Jahren für mich bereitsteht. :-)

Solche Erlebnisse lassen mich laut lachen und liebevoll den Kopf schütteln über mich selbst. Was nehme ich wahr aus meiner Umgebung und was ist da, und ich sehe es gar nicht?

Na ja, seitdem begleiten das Buch und der Begriff Seelenkompass mich intensiv auf meinem Weg.


4. Welche Aufgaben in Deinem Beruf machen Dir am meisten Spaß?


Hm, was für eine schöne Frage, die mich sofort in diese schöne Energie bringt. :-)

Ich liebe es, mit Menschen in ihrer Seele zu forschen, was da tief drin verborgen und vergraben ist. Das ist nach meiner Erfahrung eine riesige Schatzkiste, die endlich geöffnet werden möchte. Da liegen sie alle, unsere Diamanten!

Und den Suchenden (Menschen) auf dieser Reise begleiten zu dürfen, ist für mich etwas, was mir so viel Spaß macht, dass meine Augen strahlen!! Mein Geschenk ist, dies auch fühlen zu dürfen, je näher derjenige an seine Diamanten kommt, desto tiefer ist mein Gefühl von Erfüllung und Dankbarkeit. Dies ist übrigens mein Kompass meiner Seele. Und ein sehr guter obendrein! :-)


5. Worüber kannst Du Dich schlichtweg kaputtlachen?


Über mich selbst und meine eigenen Überzeugungen, wenn sie sich als nicht mehr passend erweisen. So wie oben in der 3. Frage nach dem Buch, als ich der Überzeugung war, so gut wie alle Inhalte des Buches zu kennen und "geprüft" zu haben. Um dann nach Jahren feststellen zu dürfen: Pustekuchen, träum' weiter!

Ich lache mich schlichtweg kaputt über mich selber, wenn ich mich besonders "erleuchtet" fühle und dann vom Leben unsanft in die Realität gebracht werde.

Über mich selber, wenn ich mir Gedanken mache, was sein könnte und hätte und so fort, um dann festzustellen, dass alles Blödsinn ist. Seitdem liebe ich den Spruch "Hätte, hätte, Fahrradkette". Ich lache über meine Vorstellungen, wie was abzulaufen hat, um dann festzustellen, dass ich besser einen Film im Kino anschaue, statt mein Kopfkino laufen zu lassen!!


6. Stell Dir vor, Du bist ein Auto. Wie sieht es aus?


Oh, was für eine schöne Frage!!! Die Farbe kommt sofort: Es ist dieses "leckere" kirschrot, sehr schön glänzend in der Sonne. Dann kommt die Form, die sexy geschnitten ist und sich sanft gleitend und schnittig auf ihrem Weg zeigt. Die Schnauze ist besonders wichtig. Ein richtig formschöne Variante, die den Betrachter glücklich schauen lässt.
Und dieses Auto vermittelt: "Es ist ein Traum und Genuss, auf meinem Weg zu sein!"

Wenn jemand weiß, wie dieses Auto "heißt", bitte Bescheid sagen :-)


Übrigens fahre ich derzeit einen Alfa Romeo 147, der meinem Gefühl schon sehr nahe kommt.


7. Bist Du irgendwo ehrenamtlich tätig und warum?


Mein Ehrenamt führe ich jeweils entweder im Ort durch, sprich für unseren Bürgerverein in Golbach oder in der Region der Eifel. So bin ich tätig mit Lesungen, Vorträgen oder biete meine Dienstleistung zu verschiedenen Gelegenheiten ehrenamtlich an.

Mir ist es wichtig, besonders meiner Region Eifel als Dank etwas zurückgeben zu dürfen, in der ich auch viel erhalte. Immer wieder gibt es zusätzliche Möglichkeiten, auch außerhalb der Region ehrenamtlich tätig sein zu können. Dies mache ich ebenso gerne, als Beispiel zu nennen ein Vortrag für den Regionalverband Düsseldorf des BVDT, Bundesverband der Trainer und Coaches. Hier habe ich ca. 20 Teilnehmer/innen die Methode der Organisationsaufstellung nahe bringen dürfen.

Ehrenamt bedeutet für mich, selber zu wachsen und andere Menschen in ihrem Wachstum zu unterstützen.


8. Was brauchst Du, um Dich glücklich zu fühlen?


Um mich glücklich zu fühlen, ist meine Dankbarkeit im Herzen wichtig. Von diesem Gefühl getragen zu sein, macht mich mehr als glücklich. Ebenso das Vertrauen, dass mein Weg sich im Gehen zeigt. An sich brauche ich nichts, um mich glücklich zu fühlen. Früher dachte ich, etwas dazu zu brauchen. Heute fühle ich mich glücklich und geniesse es.


9. Was machst Du in Deiner Freizeit und was ist Dein Hobby?


Meine Freizeit gestalte ich zusammen mit meinem Mann. Wir gestalten gerne unser Haus Maktub, wobei ich fürs Innen und er fürs Außen "zuständig" sind. Meint: es ergibt sich so. :-)

Das, was ich gerne im Außen mache, sind Feinheiten, wie Verwelktes zu entfernen und etwas entsprechend meinem inneren Bild zu formen.

Die Bewegung in der Natur ist mir sehr wichtig und schenkt mir Kraft und Klarheit. Ab und an erlebe ich dies zu Pferd. Mein Hobby ist alles, was mit Entwicklung zu tun hat und wobei ich unterstützen kann. Und dies kann sich auf viele Bereiche beziehen.

Auch beim Kochen entwickele ich viel und lebe mich aus.


10. Ich wohne an der Märchenstraße und die gute Fee gestattet Dir 3 Wünsche. Was wünschst Du Dir?


Die beliebte Feen-Frage :-) Die Antwort von früher fällt mir grinsend sofort ein. Übrigens noch was zum Thema von oben: Worüber kannst Du Dich kaputtlachen? Da hielt ich mich für besonders schlau, indem ich mir "natürlich" wünschte, immer weiter wünschen zu dürfen!! Erleuchtung lässt grüßen ;-)


1. Wunsch: Mit meiner Berufung zig-Tausende Menschen zu erreichen, sich durch mich in Leichtigkeit zu führen, ihr Leben leicht sein zu dürfen.

2. Wunsch: Auch im Ausland mit meinem Vorträgen und Thesen Menschen zu inspirieren, um ihnen Impulse zu geben, ihr Potenzial zu entfalten.

3. Wunsch: Mein eigenes Potenzial zu vervollständigen und immer weiter zu wachsen.


Meine 6 Nominierung voller Freude und aus ganzem Herzen geht an:

Britta, Der Trennungscoach

Tine, Farbenergie

Jörg, Der Unternehmercoach

Peter, Beziehungsberatung

Martina, CorBusiness

Friederike, Der Schönheit zuliebe


Hier sind 11 meine Fragen:


1. Was zeichnet Dich besonders aus?

2. Wo siehst Du Dein größtes Lernpotenzial?

3. Welche Qualität haben jeweils die 5 Menschen, mit denen Du die meiste Zeit verbringst?

4. Wohin würdest Du am liebsten in Urlaub reisen und warum?

5. Wenn Du ein Buch auf eine einsame Insel mitnehmen darfst, welches ist das?

6. Was würdest Du am liebsten in Deinem Leben anders haben?

7. Wo siehst Du Dich in 10 Jahren?

8. Worin besteht heute Deine wichtigste Aufgabe?

9. Welchen einen Satz sagst Du zu dem wichtigsten Menschen in Deinem Leben?

10. Hast Du ein Vorbild in Deinem Leben und wer ist es?

11. Wenn Du auf Deinem Sterbebett liegst, gibt es etwas, was Du bereust?




Und die Freude des Beginns hält an und verstärkt sich. Es ist schön, diesen "Liebster Award" bekommen zu haben und noch schöner, weitere tolle 6 Kandidaten zu nominieren. 

"Das Leben darf leicht sein!" - gell??!!


Schreib mir Deine Kommentare, Fragen und Anregungen! Sei mir dabei und sei aktiv. Wir freuen uns alle miteinander!!!


Liebe Eifelgrüße aus dem Haus Maktub,


Karen Seelmann-Eggebert

















*Wie das Leben leicht sein darf im Erfolgsteam!*





Mein Motto "Das Leben darf leicht sein!" stand nicht von Anfang an auf meiner Fahne. Im Gegenteil. Zu Beginn mühte ich mich regelrecht ab und strampelte, was das Zeug hält.

Doch zurück zum Anfang: Seit 2008 bin ich nun als systemischer Coach und Trainerin selbständig und liebe diese Arbeit. Daran gab und gibt es keinen Zweifel. Das heißt jedoch nicht, nur weil ich meine Arbeit liebe und darin meine Berufung gefunden habe, das die Kunden mir sofort die Tür eingerannt hätten.
Schön wäre es! Ich war sehr aktiv im Innen und im Außen und wunderte mich zeitweise, wie lange es wohl dauern würde, bis endlich die Menschen auf mich aufmerksam werden.
Nach drei Jahren wollte ich ein sicheres Gefühl haben, ob sich mein Beruf trägt oder nicht und ob es auf diesem Weg weitergeht.

In dieser Zeit brauchte ich viel Geduld - kleine Anmerkung: das ist die Eigenschaft, die ich in meiner Nähe selten sehe ;-) - und Vertrauen (damals sowieso sparsam gesät), um langsam zu merken, dass die Menschen schon mitkriegen, was ich mache. Es kamen Rückmeldungen, wie "Seit 1 Jahr wollte ich das Coaching schon immer bei Dir machen, es kommt immer was dazwischen" bis hin zu "Dein Glaubenssatz-Seminar ist immer an den Tagen, wo ich gerade nicht kann". Und so hatte ich wenigstens Reaktionen, die mir aufzeigten, dass es wohl doch Interesse gab, mir dieses nur nicht aktiv rückgemeldet wurde.

Als die 3 Jahre vorbei waren, zog ich Bilanz und freute mich, dass ich positiv in die Zukunft blickte und wusste, dass ich in die richtige Richtung unterwegs war.

Doch eines blieb. Die Ungeduld, das es mir nicht schnell genug voran ging. Ich hatte derzeit noch meinen Spruch "Vorankommen mit ihrem Coach", der genau diese eigene Ungeduld widerspiegelte.

Bis ich mein Erfolgsteam fand, sollte es noch ein halbes Jahr dauern. Und wie ich weiß, kommen die Dinge im Außen genau dann, wenn wir im Innen dafür bereit sind. Und so stieß ich Mitte 2011 auf die Plattform Successity.  Damals wurden Tester gesucht, und es entstand ein Team, das sich gegenseitig auf die Sprünge half. Der Beginn mit dieser Art der Struktur half uns, dieses System besser kennenzulernen und damit vertraut zu werden.

Heute bin ich selber als Erfolgsteamcoach auf dieser Plattform buchbar.

Als diese Zeit sich im Dezember 2011 dem Ende neigte, hatte sich daraus ein kleines und feines Kernteam von 2 weiteren Frauen gebildet. Wir drei beschlossen, dass wir das alleine weitermachen wollen.
Über die kommenden 14 Monate hat sich dieses Erfolgsteam von 3 Powerfrauen aus verschiedenen Ländern wöchentlich per Skype getroffen.

Wir haben Parallelen zueinander und weisen gleichermassen Unterschiede auf. Und genau das macht die Zusammenarbeit so fruchtbar. Jede von uns hängt immer mal durch und wird von den anderen Beiden getragen und ermutigt. Und wir freuen uns immer an den jeweiligen Erfolgen und sind sehr dankbar, uns gefunden zu haben.

Unsere Treffen haben wir inzwischen nur noch sehr sporadisch und nach Bedarf. Und das persönliche Treffen steht für diesen Sommer 2014 im Elsass auf der Agenda.

Die Treffen haben folgende Struktur:

Jeder hat eine Zeit von ca. 20 Minuten. Darin enthalten:

Wo stehe ich gerade? Wie sieht es mit der Umsetzung meiner Ziele vom letzten Mal aus?
Wobei suche ich Unterstützung?
Und wie sind meine Ziele für das nächste Mal?

Einer der Gruppe ist der Zeitnehmer und Art Moderator. Das erleichtert den Ablauf. Und wenn eine von uns mal großen Bedarf hatte, hat es sich oft "zufällig" so ergeben, dass eine andere gar nichts großes hatte.

Die Treffen haben eine Zeitspanne von 1 - 1,5 Stunden.


Auf die Frage, ob wir ähnliche Ziele haben, ist meine Antwort:

Ja und nein. Alle wollten wir mehr Umsatz machen. Alle wollten wir es leichter haben und nehmen. Und bei mir z.B. ist genau daraus mein Motto entstanden "Das Leben darf leicht sein!"

Eine hatte das Ziel, ihr Chaos in Ordnung zu bringen, eine hatte das Ziel, Altes aufzuarbeiten, eine hatte das Ziel, die Partnerschaft neu zu beleben. Und vielfach haben wir unsere nicht genannten Ziele, die wir ähnlich der anderen hatten, auch mit erreicht.

Sprich, hatte die eine in ihrem Umfeld Ordnung geschaffen, hatten die anderen auch auf wundersame Weise mehr Ordnung in ihrem Umfeld. Und der Umsatz stieg bei einer Powerfrau und schon sagte die andere, dass es auch bei ihr besser läuft.

Ja, das ist gelebte Resonanz!

Was für uns wichtig ist:

Wir achten immer darauf, was in jedem Moment "dran" ist. Und manchmal ist es eine Unterbrechung oder ein anderer Rhythmus. In offener und liebevoller Atmosphäre hat sich jede erlaubt, dies anzusprechen. Wir besprechen sehr intime Themen und achten auf den wertschätzenden Umgang miteinander.

Als Voraussetzungen der Teammitglieder sehe ich:


  • Ehrlichkeit
  • Offenheit
  • Respektvoller Umgang miteinander

Somit meine NoGos im Erfolgsteam:

  • Nichteinhaltung der Termine
  • Unterbrechung während der Sitzung (fehlende Präsenz)
  • nicht gelebte Augenhöhe der Teammitglieder


Seit letztem Jahr im Dezember 2013 bin ich Mitglied in einem weiteren Erfolgsteam, das aus dem Coachingprogramm von Marit Alke entstanden ist.

Und wir sind eine Gruppe von ehemals 5 Personen, neuerdings nach Umstrukturierung und Anpassung 4 Personen. Und gerade hier haben wir die frische Erfahrung gemacht, wie wichtig die Teamregeln sind. Und dass diese für ALLE Teammitglieder passen müssen.

Und nach diesem offenen Austausch miteinander hat sich gezeigt, dass für ein Teammitglied dieses Team nicht mehr passt. Was völlig in Ordnung ist, denn wir wollen ja alle vorankommen.

Wenn also die "Bedingungen" nicht mehr für ein Mitglied kohärent sind, dann ist es gut, sich ein besser passendes Team zu suchen. Wir wachsen ja alle in dieser Zeit miteinander. :-)


Wenn Du also auf der Suche bist nach (D)einem Erfolgsteam, dann sprich mich gerne an: info@karen-live.de

Meine Erfahrungen teile ich sehr gerne und freue mich, Dich auf Deinem Weg zu begleiten.

In welcher Form auch immer!


Nicht gefragt hast Du schon :-)


Mein Dank an dieser Stelle geht an die Österreicherin Claudia Kauscheder, 101 Coach, die mit ihrer Blogparade einlädt, über Erfolgsteams zu schreiben!
Und wenn Du auch schon Erfahrungen damit hast, empfehle ich Dir, sie in dieser Parade zum Besten zu geben. Damit die Welt davon profitiert.


In diesem Sinne bedanke ich mich dafür, dass Du bis zum Ende "durchgehalten" hast und freue mich über Anregungen, Kommentare, Likes und Weiterempfehlungen.


Herzliche Eifelgrüße,

Karen Seelmann-Eggebert





Freitag, 25. April 2014

* Tue, was getan werden muss! *

(c) Karen Seelmann-Eggebert


Setze immer nur einen Fuss vor den anderen!


Oh jeh, jetzt kommt wieder so ein Text, der sich liest, als ob Vater und Mutter gleichzeitig ihre Lebensweisheiten verteilen!!

Ok, das überzeugt mich. Dann versuche ich, diesen Tenor rauszuhalten :-)

Im Ernst, von anderen finde ich diesen Satz auch lähmend. Und warum schreibe ich dann jetzt einen Blog genau mit diesem Titel ??? 

=> Ich möchte mit euch ein Erlebnis teilen, das ich in Bezug auf diesen Satz hatte. 

Vor einigen Monaten habe ich mir diesen Satz selber gesagt.

Clever, oder?

Wie kam es dazu. Ich saß auf dem Balkon und sinnierte - wie so oft - über mein Leben und meine Einstellung zum Leben. Meine Gedanken zu meiner Lebensführung flossen nur so durch meinen Kopf. Und dann kam mir folgender Satz:

"Tue, was getan werden muss." 

Erstaunlicherweise hatte ich ein völlig neues Gefühl dabei. Da es aus meinem Inneren kam, entfernten sich Widerstände und wichen einer völligen Klarheit

Ich überlegte mir, was mein Ziel war. Und dann plante ich, was überhaupt alles dazu getan werden musste, um es zu erreichen

Wieder machte ich eine Pause und ließ die einzelnen Stationen in meinem Kopf durchlaufen. Es waren klare Inhalte, die ich brauchte, um an mein Ziel zu gelangen. 

Warum machte ich es mir selber oft so schwer??

Es lag doch auf der Hand, dass ich ohne diese Schritte NICHT an mein Ziel gelangen würde. Warum also mein "mich damit schwer tun"???

Mir wurde so langsam klar, dass diese ganzen Schritte mir lästig waren. Ich wollte "einfach so" ans Ziel gelangen. Ich wollte schon da sein. Ich lachte über mich selber, über meine kindliche Auffassung. Fast ungläubig fühlte ich meinen Gefühlen weiter nach. 

Es waren reine 'To-Do's' nötig. Einzelne Dinge, die ich tun musste, um danach die nächste Sache zu tun. 

Ich versetzte mich in den Zielzustand. Wie fühlte es sich an, dieses Ziel "in der Tasche zu haben"? Es erreicht zu haben? 

Damit ließ ich mir nun echt viel Zeit. Das war einer der schönsten Stationen im Ablauf. Ich sonnte mich in dem Gefühl, am Ziel zu sein und durchlebte es in jeder Pore meines Körpers. Nun wusste ich auch, WARUM mir mein Ziel so immens wichtig war! 


Ich räkelte und streckte mich und machte mich leichten Herzens an die Verteilung meiner Aufgaben im Kalender. Vorher überlegte ich mir, bis wann ich diesen wunderbaren Zielzustand auf jeden Fall in meinem Leben fühlen wollte. Das war mir schnell klar. 

Es musste gar nicht in der nächsten Woche und auch nicht kommenden Monat sein. 
Wenn ich im Sommer diese Zielerreichung in mir spüren durfte, war es mehr als in Ordnung. 

Wozu die Eile? Mir war nur wichtig, DASS die Zielerreichung da war. 

Also ging ich, wie gesagt, an die Verteilung meiner einzelnen Schritte. Ganz wichtig ist mir dabei immer, diese richtig klein zu halten. 

Und ich sage euch auch, warum.

Ich bin bei herausfordernden Aufgaben ECHT faul. Bloss nicht zu viel machen MÜSSEN. Also sieht meine Pflicht-Lektion immer MINI aus. Eine Mini-Aufgabe nur, die sogar ich lösen MÖCHTE.

Häufig mache ich dann mehr, und das darf auch sein. Das Schöne ist: 

NICHTS muss, alles KANN :-)

Und so geht mir alles super-leicht von der Hand!


Getreu meinem Motto

"Das Leben darf leicht sein!"


Was sind deine Erfahrungen mit diesem Thema??? 

Schreibe mir eine Mail an:

info@karen-live.de

Oder du setzt es direkt hier rein.


Leichte Grüße und bis bald,

Deine Karen  


Mittwoch, 16. April 2014

"Das Leben darf leicht sein!" - Gerne: aber wie???

Liebe Leser und Leserinnen,

hier sitze ich nun und schreibe an dem Artikel zur Leichtigkeit. DEM Thema, das mein Motto und meinen Slogan darstellt: "Das Leben darf leicht sein!" 

Vor einigen Wochen wurde ich erst von Britta Petersen, "Der Trennungscoach" und dann von Marit Alke, coachingprodukte-entwickeln auf die Blogparade von Ulrike Bergmann auf diesen Blog zu meinem Thema Leichtigkeit hingewiesen. 

Mit den Worten wie "Das ist ja GENAU DEIN THEMA!" und weiteren Schubsern und Impulsen erreichten mich ihre Mails. Und genau in DEM MOMENT wurde mir ein Punkt spürbar, der mich an meiner Leichtigkeit hindert.

Es ging nämlich in mir drin die Post ab. Mein Gedankenkarussel drehte sich in immer höher werdendem Tempo. 


  • "Andere machen das besser als ich." 
  • "Jetzt wird mir mein eigenes Thema weggenommen." 
  • "Wie formuliere ich meine Ansicht auf den Punkt gebracht?" 
  • "Ich kann das nicht so gut." 
  • "Es muss jetzt ganz schnell etwas von mir kommen." 
  • "Ich darf den Zug nicht verpassen." 


Es lief ein einem fort. So lange, bis mir fast schlecht wurde. 

Resultat: Ich blockte und schob auf, meine Selbstvorwürfe stiegen ins Immense. Denn eines müsst Ihr wissen: Keiner kann sich so gut fertig machen wie ich! 

Vielleicht kommt Euch das etwas bekannt vor ... ?

Dann ging ich mit meinen üblichen Muster an das Ding ran. 


  • Vermeiden. 
  • So tun als sei es nicht da. 
  • Ignorieren. 
  • Ärgerlich sein auf mich.
  • Ärgerlich sein auf andere. 


Das mit dem "so tun, als sei es nicht da" klappte immer weniger. Denn ich bekam ja Mails, "Danke Marit fürs Dranbleiben" und folgte verschiedene Blogs von KollegInnen, die mit sauberer Synchronizität ihrerseits Blogs zur Blogparade verfasst hatten! 

Grrrrr, so kann ich meine Muster ehrlich nicht bedienen! 

Doch welche Muster sind das denn nun?? Was genau quälte mich denn da???

Hier folgt ein Auszug:


  • Innere  Einstellung (Negativ)  => Druck von innen, selbstgemacht

  • Angst (Negativ)  => Druck von innen, selbstgemacht

  • Schlechte Selbsteinschätzung  => Druck von innen, selbstgemacht

  • Eigene Erwartungen (Negativ)  => Druck von innen, selbstgemacht

  • Fremde Erwartungen   => Druck von außen, selbstgenommen

  • Erwartete Fremde Erwartungen (Negativ)  => Druck von innen auf außen projiziert, selbstgemacht

  • Innere Antreiber, sei perfekt, sei schnell, sei ... (Negativ)  => Druck von innen, selbstgemacht



Zusammenfassung: Quäl Dich selbst, sonst quält Dich keiner!!! 

Na, herzlichen Glückwunsch!!!


Wie bin ich nun da raus gekommen??? Wie mache ich es denn nun???

Nulltet Schritt: eigene Quälerei im Vordergrund erkennen, wahrnehmen, sprich: für wahr nehmen. "Gut, so ist es also." "Ah ja, so ticke ich." "Oh, dieses Muster läuft gerade ab."

Erster Schritt: Tief atmen, also aufatmen. Denn Gefahr erkannt, heißt häufig Gefahr gebannt. 

Zweiter Schritt: Das darf alles so sein, wie es ist. Nicht mehr dagegen ankämpfen. Das ist die innere Erlaubnis. Deshalb sage ich ja auch nicht: Das Leben ist leicht. Denn das ist es manchmal wahrlich nicht. Sondern: Das Leben DARF leicht sein! 
Dann bin ich bei mir. Bei meiner inneren Einstellung und Haltung. Und die bestimme immer nur ICH. 

Dritter Schritt: Entscheidung! Darf es leicht sein oder will ich es weiter schwer fühlen und empfinden? Auch das ist erlaubt. Und das macht es schon viel leichter. Wenn ich weiß, ich darf es auch schwer nehmen, dann ist es ein bewusster Prozess und eine bewusste Entscheidung. Und zwar von mir selber. 

Vierter Schritt: Annehmen dessen, was ist. Das Ende vom Lied: Et is wie et is. (Kölner Devise). Und wie der Kölner weiterhin weiß: Et hätt noch immer jut jegangen. (Ich denke, so viel Platt versteht auch der Hochdeutsche). 


Ja, und so schreibe ich jetzt hier meinen Blogartikel. Weil ich es möchte. Und weil mir vieles klar(er) geworden ist. 

Und wodurch kam das jetzt?

In erster Linie durch die Blogparade "Mit Leichtigkeit ... " von Ulrike Bergmann. Da lohnt es sich, die eigenen Gedanken zu diesem Thema mit Interessierten zu teilen. 

Übrigens: die Aktion läuft noch bis zum 24.04.2014. 

Danke auch an meine lieben Kolleginnen im Erfolgsteam, die mich mit ihren Mails geschubst haben. :o)  

Es gibt viele inspirierende Beiträge, die das Thema (mit Stolz sage ich: "mein Motto Leichtigkeit") von allen möglichen Seiten beleuchten. Das entspricht auch genau meinen Erfahrungen in meiner täglichen Coachingpraxis:

Es gibt einen großen Wunsch nach mehr Leichtigkeit im eigenen Leben. Und ich bin sehr glücklich, mit meiner Berufung Menschen zu mehr Leichtigkeit zu begleiten. 

Egal ob virtuell über Skype-/Telefoncoaching oder mit meinem Onlineprogramm "Das Leben darf leicht sein!" oder eins-zu-eins in meiner Praxis in der Eifel.

Wie sind Eure Erfahrungen, mehr Leichtigkeit in Beruf und Alltag zu bringen? Welche Tipps habt Ihr? Schreibt doch Eure Ideen in das Kommentarfeld, um andere Menschen zu bereichern. Gerne bekomme ich auch Eure mails unter info@karen-live.de zum Austausch.

Herzliche Eifelgrüße von 

Karen 











Mittwoch, 9. April 2014

PERSÖNLICHKEITSTEST - Einfach und kostenfrei … !



Gehören Sie auch zu den Menschen, die liebend gerne ihre Persönlichkeit besser einschätzen möchten? 
Nach Aha-Effekten bei sich suchen?
Möchten, dass Sie in Ihrem „wahren“ Wesen erkannt werden? 

Vielleicht ist es Ihnen auch schon einmal so ergangen, dass Sie einen solchen Test gemacht haben und dann dachten „Wow, das ist ja passend“ oder „Na ja, so ganz stimmt das aber auch nicht.“

Doch es gibt auch andere Erlebnisse. Zu mir kam eine Kundin, die emotional aufgewühlt war, weil sie dachte, ein bestimmter Typ Mensch zu sein und diesen für ca. 40 Jahren in ihrer Gedankenwelt repräsentierte. Nach dem typischen Myers-Briggs-Test war sie als ENFJ eingestuft worden und hatte sich darin wiedererkannt. Sie kannte ihre Schwächen und auch ihre Stärken und folgte so ihren Zielen und ihrem Leben.

Eines schönen Tages jedoch - und das war vor wenigen Tagen gewesen - entschloss sie sich, diesen Test noch einmal zu machen. Wie hatte sie sich entwickelt? Wo waren ihre Werte eher in die Balance gekommen? waren dabei ihre Motive. 

Als sie auf „Auswertung“ klickte, wurde sie von dem Ergebnis gefühlsmässig ziemlich überrollt. Aus dem bislang geglaubten ENFJ war ein ISTP geworden. Ein Handwerker. 
Eines war für sie sofort klar: Da musste irgendetwas dran sein, denn sie war emotional aufgewühlt und positiv erschüttert. Wie hatte sie nur über 40 Jahre mit einem „falschen Selbstbild“ leben können? Wie hatte sie sich nur soooo irren können???

Um Klarheit in ihre Gefühle und vor allem in ihr Leben zu bekommen, rief sie mich an, und wir vereinbarten einen persönlichen 1,5 stündigen Coachingtermin.

Zu mir in die Praxis kam eine hochgewachsene, hübsche und jünger wirkende Frau mit wachen Augen. Die kürzlich erlebte Erkenntnis mit ihren Auswirkungen war sichtlich spürbar. 

Nachdem sie mir ihre Geschichte dargelegt hatte, fragte ich sie, wie die Frau ist, die sie gerne sein würde? Sie hatte mir zuvor einige ihrer „Schwächen“ beschrieben und war auch teilweise hart mit sich ins Gericht gegangen. Zwischendurch klangen der eine oder andere Glaubenssatz durch, der sie unbewusst hinderte. 

Was nun folgte, war die ziemlich genaue Beschreibung einer Person, die vom Typen her in Richtung Extraversion, mit gutem Umgang mit anderen Menschen und der Fähigkeit, anderen Liebe und Unterstützung zu geben, also nach dem MBTI-Test: ENFJ, ging. Sie wollte sich als jemanden sehen, der sich gerne mit Menschen umgibt, zumal sie als selbständige Beraterin unterwegs war. 

Nun bat ich die junge Frau, mir Situationen zu beschreiben, in denen sie sich besonders kraftvoll fühlte und aus denen sie selber für sich Kraft und Energie schöpfte. Sie dachte kurz nach und sprach dann mit klar fokussierten Augen über Situationen, in denen sie für sich alleine an Denkmodellen feilte, bestimmte Methoden analysierte, auseinandernahm und wieder in eigener Weise zusammen setzte. Sie betonte, wie wichtig ihr dabei war, das Aufgenommene gedanklich aufzubereiten und dass es unbedingt praktisch und in ihren Augen lebensnah sein musste. 
Diese Erlebnisse hatte sie vornehmlich alleine in ihrem stillen Kämmerlein. Sie drang dabei meist gedanklicher Art tief in die Materie - und kam danach mit blitzenden Augen Erkenntnisse sprudelnd wieder in die Gegenwart. Dabei war es ihr darum gegangen, in Perfektion meisterhaft das Alltagstaugliche zu extrahieren. 

Als wir daraufhin auf die Typologie zurück kamen, erkannte sie in sich den „Meister“ und auch „Handwerker“, der nicht unbedingt handwerklich geschickt sein muss. Es gibt auch eine andere Art des Handwerks, die sich mit besonderen Methoden befasst. In ihrem Fall waren es die Extraktion verschiedener Methoden zur Problemlösung. Und zwar genau für die Probleme, die ihre Kunden mitbrachten. 

Zum Abschluss unserer Sitzung machte ich sie mit dem Begriff des Genius vertraut und der sogenannten „seelischen Erschütterung“, wenn wir unseren eigenen Genius gefunden haben. Wir fühlen uns gesehen, in unserem Wesen erkannt und leuchten innen und als Folge auch außen. Unser authentisches Sein tritt zu Tage. 

Dieses Geschenk war ihr widerfahren! Sie hatte sich geöffnet und freut sich nun auf den Weg, der ihrem Wesen entspricht. 

Kein Verbiegen mehr, nicht die Erwartungen anderer erfüllen und unbelebte Anteile ins Leben führen. 

Lachend sagte sie bei der Verabschiedung „Und ich dachte immer, nur so ein  Seminar, wie Dein Genius-Seminar führt mich dahin, meinen Genius zu finden. Und jetzt ist er einfach so da.“

Manchmal kann einfach ein kostenfreier Charaktertest reichen, um eigene Knoten zu lösen, Glaubenssätze aufzulösen und sich selber besser zu erkennen. 

So, zum Abschluss wünsche ich natürlich viel Spaß und gute Erkenntnisse beim Test. Hier ist der Link zum Persönlichkeitstest


Autorin: Karen Seelmann-Eggebert - www.karen-live.de

Mittwoch, 26. März 2014

Wie mache ich einen guten Eindruck?

Liebe Leserinnen und Leser,

kennen Sie das auch? Da bemüht sich jemand, einen bestimmten Eindruck jemand anderem gegenüber zu machen. Einen besonderen Eindruck. Und alles, was der Mensch gegenüber sich einfach wünscht, ist: ..., dass derjenige "er oder sie" selber ist. Stichwort Authentizität schafft Vertrauen!

Der österreichische Lehrer, Dichter und Aphoristiker Ernst Ferstl hat mit folgendem Spruch gewarnt: "Nicht alles, was Hand und Fuß hat, hat auch Herz und Hirn."

Und in der Tat erleben wir es alle immer wieder. Da versucht ein Mensch, krampfhaft einen bestimmten Eindruck zu machen oder sich in einem bestimmten Bild darzustellen. Und manchmal fragen wir uns: Warum nur?

Was ist sein Ziel? Er möchte etwas bewirken. Entweder dass wir ihm glauben, von ihm überzeugt sind, beeindruckt sind oder manchmal auch nur, dass wir diese Person überhaupt erst einmal wahrnehmen. 

Nun fragen mich immer wieder Teilnehmer in meinen Selbst-Bewusstsein-Trainings: "Ja, das hört sich so einfach an! Aber wie gehe ich denn mit meiner Angst um, von dem anderen ausgelacht oder missachtet zu werden?"

Das sind in der Tat die häufigsten Gründe, warum Menschen sich verstellen oder anders darstellen, als sie sich in dem Moment fühlen. Meine Antwort ist: "Seien Sie sich erst einmal BEWUSST, was da gerade in Ihnen passiert und abgeht. Der erste Schritt ist die Akzeptanz, dass es so ist, wie es ist. Schauen wir uns die Methode von Byron Katie an, die da fragt: "Kannst du wirklich wissen, ob das wahr ist?" Und tatsächlich lautet die Antwort in den meisten Fällen: Nein. 

Unser Kopfkino malt sich die phantastischsten - leider schrägen und nicht hilfreichen - Bilder aus, was alles passieren KÖNNTE. 
Das ABER springt immer wieder in unseren Gedankenablauf hinein. Das: "... nicht, weil ..." 

Wenn wir uns selber unseren Gefühlen öffnen und ihnen erlauben, da zu sein, dann mildern wir auch meist deren Heftigkeit schnell ab. Gefühle wollen einfach nur WAHR-genommen werden. Für wahr genommen werden. Anerkannt werden. 

Und im nächsten Schritt können wir dann dazu übergehen, ihnen zu versichern, dass wir sie respektieren und achtsam sein werden im Umgang mit ihnen. Und vielleicht in kleinen Schritten eine Veränderung einleiten, indem wir sie respektieren und aber von ihnen nicht bestimmen lassen.

Was wir dann erleben, ist eine Entspannung und die Gefühle passen sich der Situation an und regulieren sich dementsprechend. Sie wissen, da ist jemand, der mich ernst nimmt und vor allem, der Rücksicht auf mich und meine Bedürfnisse nimmt. 

Und wenn Ihnen diese oder ähnliche Situationen bekannt vorkommen oder sie nach Lösungswegen suchen, dann schreiben Sie mir doch einfach unter info@karen-live.de oder hier und so versorge ich Sie mit den Themen, die für Sie relevant sind.

Wenn Sie über Aktionen, Seminare etc. auf dem Laufenden bleiben möchten, tragen Sie sich doch einfach in meinem Newsletter auf meiner Webseite www.karen-live.de ein. So erfahren Sie immer die neuesten Informationen rund ums Coaching im leichten Leben.

In diesem Sinne getreu dem Motto "Das Leben darf leicht sein!",

verbleibe ich mit herzlichen Grüßen, Ihre

Karen Seelmann-Eggebert


Hand aufs Herz!


Das Leben darf leicht sein!

Kennen Sie das? Sie sitzen hochkonzentriert - die Zungenspitze an die Vorderzähnen gedrückt - auf dem Sofa und versuchen ein ums andere Mal einen Faden in ein Nadelöhr zu führen? 
Nachdem mein Vater mir immer wieder versichert, 
Kennen Sie das? Sie sitzen hochkonzentriert - die Zungenspitze an die
Vorderzähnen gedrückt - auf dem Sofa und versuchen ein ums andere Mal
einen Faden in ein Nadelöhr zu führen?
Nachdem mein Vater mir immer wieder versichert, dass auch er nähen
kann, weiß ich, dass auch der eine oder andere Mann schon einmal in
dieser Situation war. Heute morgen saß ich ebenso auf dem Sofa:

hochkonzentriert darum bemüht
Kennen Sie das? Sie sitzen hochkonzentriert - die Zungenspitze an die
Vorderzähnen gedrückt - auf dem Sofa und versuchen ein ums andere Mal
einen Faden in ein Nadelöhr zu führen?
Nachdem mein Vater mir immer wieder versichert, dass auch er nähen
kann, weiß ich, dass auch der eine oder andere Mann schon einmal in
dieser Situation war. Heute morgen saß ich ebenso auf dem Sofa:

hochkonzentriert darum bemüht
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Ich freue mich über Feedback, Kommentare, Meinungen und wie immer die Kontaktaufnahme.
Herzliche Grüße aus dem Haus Maktub,

Karen Seelmann-Eggebert